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null müll, 
viel freude

fairkauf war schon nachhaltig, als noch kaum jemand wusste, was ein CO2-Fußabdruck ist. Denn was heute im Trend liegt, machen wir schon immer: Wir geben ausrangierten Stücken eine zweite Chance und verlängern so die Nutzungsdauer von Möbeln, Kleidung, Haushaltswaren und all den anderen Dingen, die uns gespendet werden. Das ist gut für die, die ihr Zuhause von überflüssigem Ballast befreien, und für die, die ein neues Lieblingsstück zu einem günstigen Preis finden. 
Unser Verständnis von Nachhaltigkeit schließt übrigens nicht aus, die Einkäufe unserer Kundinnen und Kunden auch mal in eine Plastiktüte zu packen. Da denken wir ganz praktisch: Der Ruf von Plastik  ist zwar ruiniert – und das ist auch gut so. Aber Plastiktüten, die schon da sind, deshalb nicht mehr benutzen? Da machen wir nicht mit. Denn uns geht es um die Sache, nicht um den Schein. Und wenn uns tausend Plastikbecher gespendet werden, dann bestücken wir unseren Trinkwasserspender eben mit Plastikbechern.